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Hintergründe

Folge deinen eigenen Schritten. Lerne von den Flüssen, den Bäumen und den Felsen. Ehre den Christen, den Buddhisten, deine Brüder und Schwestern. Ehre Mutter Erde und den großen Geist. Ehre dich selbst und die Schöpfung.


regenbogenfahne

Fahne der Inka

   

In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts offenbarten sich die letzten übriggebliebenden Quechuaindianer. Eine Gruppe peruanischer Indianer, die sich selber Q’ero nennen. Sie bezeichnen sich gerne als Enkel der Inka und gelten als der letzte authentisch übriggebliebende Stamm der Inka-Nation.
Auf Grund der sehr belasteten Vergangenheit mit den Spaniern verbargen sie sich über die Jahrhunderte, um so ihr Wissen und Ihre Weisheit zu bewahren.

Sie glauben, dass die Welt am Anfang eines neuen Patchakuti steht – eines zyklischen Zeitenwechsels und es ihre Aufgabe ist, die Menschheit mittels ihres Heilwissens auf diesen Zeitenwandel hinzuweisen.

Die Q’ero gelten als Meister der lebenden Energie und treten mit Hilfe der alter Inka-Heilkunst in direkten Kontakt mit der Landschaft. Sie lenken und wandeln Energien, harmonieren sich und ihre Umgebung und ziehen große Erkenntnisse aus ihrer Verbundenheit zu Mutter Erde.

Das Buch Schlange des Lichts - Rezension - beschreibt die Wanderung der Erd-Kundalini – einer Energie, die mit dem Erdmittelpunkt verbunden ist und sich spiralförmig bewegt - von seinem letzten Standort (Himalaya) in die Anden Südamerikas und somit auch den Wechsel einer männlichen Ausrichtung hin zu einer weiblichen Ausrichtung. Das unterstreicht die Wichtigkeit der Inka Heilkunst und ihre Bedeutung für das heranbrechende Zeitalter.


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